In der Bekleidungsindustrie, Bügeln (manchmal auch Pressen genannt, je nach Stadium) ist der Prozess des Anwendens von Hitze, Druck und manchmal Dampf auf Stoffe oder fertige Kleidungsstücke, um:
Falten und Knitterfalten zu entfernen die während des Nähens, der Handhabung oder der Verpackung entstanden sind.
Das Kleidungsstück zu formen entsprechend dem Design, wodurch Nähte, Kragen, Falten und Säume richtig liegen.
Nähte zu fixieren und zu veredeln damit sie flach und sauber bleiben.
Aussehen und Präsentation zu verbessern, wodurch das Kleidungsstück glatt, poliert und verkaufsfertig aussieht.
Stufen des Bügelns:
Unterpressen: Erfolgt während der Kleidungsherstellung (z. B. nach dem Nähen von Nähten, Abnähern, Kragen), um Form zu geben.
Oberpressen/Endpressen: Erfolgt, nachdem das Kleidungsstück vollständig genäht wurde, um den endgültigen fertigen Look vor dem Verpacken zu erzielen.
Ausrüstung:
Traditionelle Handbügeleisen.
Dampfbügeleisen und der Dampfpressen.
Vakuumtische, Dampftunnel und automatisierte Pressmaschinen in der Großserienproduktion.
Bedeutung:
Verbessert die Qualität und Haltbarkeit des Kleidungsstücks.
Spielt eine große Rolle bei der Kundenwahrnehmung, da ein knitterfreies, gut gebügeltes Kleidungsstück hochwertiger erscheint.
Bei einigen Stoffen (wie Wolle oder Polyestermischungen) hilft das Bügeln/Pressen auch beim Hitzefixieren der Form dauerhaft.
Kurz gesagt, Bügeln in der Bekleidungsindustrie geht nicht nur darum, Falten wie zu Hause zu entfernen – es ist ein entscheidender Schritt bei der Kleidungsstückveredelung und der Qualitätskontrolle.
Ansprechpartner: Miss. Alisa
Telefon: +86 18015468869